Auf Einladung von CDU-Landtagskandidat Markus Pauli war am 2. Mai der Spitzenkandidat der CDU Ruhr, der Landtagsabgeordnete Josef Hovenjürgen aus Haltern am See, Gast der CDU Niederwenigern. Markus Pauli und der Vorsitzende der CDU Niederwenigern, Theo Haske, begrüßten einen kämpferischen Abgeordneten, der mit dem grünen Umweltminister scharf ins Gericht ging. Gerade das Ruhrgebiet sei eine im internationalen Wettbewerb stehende Industrieregion, so Josef Hovenjürgen. „NRW und das Ruhrgebiet leben von industriellen Arbeitsplätzen. Aufgabe der Politik ist es, diese Arbeitsplätze zu erhalten und neue anzusiedeln. Das ist mit dem grünen Umweltminister nicht möglich. Er baut Hürden über Hürden auf und  freut sich gleichzeitig, dass NRW ein Wolfs-Erwartungsland ist.“ Josef Hovenjürgen: „Ich freue mich natürlich für den Wolf, dass er nach NRW kommt, aber ich bin gewählt, um zukunftssichere Arbeitsplätze für die Menschen zu erhalten und neue zu schaffen.“  Markus Pauli ging in seiner Rede auf andere Felder wie innere Sicherheit und Schule ein, in denen dingender Handlungsbedarf besteht und betonte auch die Notwendigkeit, dass das Land NRW zukünftig für eine bessere Finanzausstattung  der Städte und Kreise sorgt, um diesen Handlungsspielräume wiederzugeben.