Die CDU Hattingen-Mitte stellt sich gegen den Heizungs-Hammer der Ampel

Die CDU Hattingen-Mitte stellt sich gegen den Heizungs-Hammer der Ampel

Die CDU Hattingen-Mitte stellt sich gegen den Heizungs-Hammer der Ampel

Daher haben wir mit Flyern auf die Thematik aufmerksam gemacht und sind mit Ihnen ins Gespräch gekommen – denn die CDU setzt sich ein:

  • für eine Wärmewende ohne soziale Kälte
  • für eine Wärmewende, die die Menschen mitnimmt
  • für echten Klimaschutz ohne Kostenschock
  • für Wahlfreiheit im Heizungskeller!

Darum hier unterschreiben!

https://aktion.cdu.de/fair-heizen

Die Scholz-Regierung will den Totalumbau beim Heizen. Ab Januar 2024 müssen neue Heizungen mindestens 65 Prozent Erneuerbare Energien nutzen. Wenn die Pläne von Habeck und Co. umgesetzt werden, wird dieser Heizungs-Hammer zum Kostenschock für Millionen. Bis heute weiß niemand, wie die finanzielle Förderung genau aussehen soll. Das sorgt für extreme Verunsicherung der Menschen im Land:

Neun von zehn Deutschen fürchten eine finanzielle Überforderung durch den Heizungs-Hammer. Fast zwei Drittel können nicht mal sagen, ob sie selbst betroffen sind. Das steht sinnbildlich für die Politik der Ampel: handwerklicher Murks, Klimaschutz mit der Brechstange, Politik gegen die Mehrheit der Menschen und eine fatale Art, die eigenen Pläne nicht, falsch oder widersprüchlich zu kommunizieren. Die CDU lehnt all das ab. Wir wollen die Wärmewende gerecht gestalten. Ohne soziale Kälte und ohne Kostenschock.

Das sind unsere Pläne:

  • Wärmewende mit den Menschen Klimaschutz braucht Zustimmung. Wir retten das Klima nicht mit Bevormundung, Bestrafungen und Verboten. Sondern nur mit den Menschen.
  • Wir wollen, dass Altersvorsorge durch Wohneigentum gesichert bleibt. Eigentum darf nicht durch den Heizungs-Hammer an Wert verlieren, Sanierungskosten dürfen nicht die Ersparnisse fressen.
  • Austausch-Bonus für bezahlbaren Klimaschutz: Eine klimaneutrale Heizung darf nicht zu einer sozialen Frage werden. Ein Heizungstausch muss bezahlbar bleiben. Wir sagen: Wer auf eine klimafreundliche Heizung umsteigt, soll mindestens die Hälfte der Sanierungs- und Anschaffungskosten erstattet bekommen. Die CDU setzt auf Förderung statt auf Verbote.
  • Wahlfreiheit im Heizungskeller: Es gibt im Wärmemarkt keine „One-fits-all“-Lösung. Die Wärmepumpe ist gut, aber sie ist nicht die einzige Lösung. Möglich sind Energie aus Wind oder Sonne, Wasserkraft, Biogas, Wasserstoff oder Wasserstoffderivate oder auch thermische Holznutzung für die Wärmeversorgung sowie Geothermie. Wir wollen alle klimafreundlichen Heizungen gleichbehandeln und uns nicht einseitig auf heute verfügbare Technologien festlegen.