Hattingen: Eine Stadt zum Wohnen, Leben und Arbeiten

Hattingen: Eine Stadt zum Wohnen, Leben und Arbeiten

Hattingen: Eine Stadt zum Wohnen, Leben und Arbeiten

Foto: © Stadt Hattingen

Anfang April veröffentlichte die WAZ einen Zeitungsartikel, der mit folgenden Worten begann: Hattingen bleibt Schlafstadt.

Der Duden definiert eine Schlafstadt als Trabantenstadt ohne Möglichkeiten zu gesellschaftlichem Leben und zur Freizeitgestaltung. Dieser negativ konnotierte Begriff wird unserer schönen Stadt jedoch nicht gerecht!

Hattingen ist eine WOHNSTADT – und das mit Fug und Recht: Sie bietet seit vielen Jahren eine wunderbare Infrastruktur mitten im „grünen“ Revier, die kontinuierlich ausgebaut wird:

Ob Wandern in den umliegenden Wäldern und Grünlandschaften, Radfahren an der Ruhr, ein Besuch der beliebten Kneipen in der Altstadt oder der vielen renommierten Restaurants in und um Hattingen – das alles bietet die „Wohnstadt“ Hattingen. Abgerundet wird sie durch ein gutes Einzelhandelsangebot sowie touristische Highlights in vielen Stadtteilen – wie die Burg Blankenstein oder das Hügelland. Darüber hinaus können sich Einwohner an einer hervorragenden Kinderbetreuung sowie Beschulung und beste Möglichkeiten für Seniorinnen und Senioren erfreuen. Insbesondere der Arbeitsmarkt wird durch die Anstrengungen der CDU-Politik getrieben, gute, nachhaltige und innovative Arbeitsplätze zu halten und zu gewinnen – was 13.000 sozialversicherungspflichtige Beschäftigte in 3.800 Betrieben verdeutlichen.

Es gibt tatsächlich nur zwei Schwachstellen: die hohen Steuern und Gebühren.

Aber auch diese zwei negativen Punkte scheinen für den etwas kleineren Beutel von Neu-Immobilienbesitzern aus dem Umland kein Problem zu sein, denn die Neubaurate wächst stetig und auch die Anbindung an die umliegenden Rhein-Ruhr-Metropolen (wenn man von Schwelm und Ennepetal einmal absieht…) ist nicht schlecht, wenn auch deutlich verbesserungswürdig.